Das sind die Leuchtzwerge

Namensfindung

Leuchtzwerge - Nichts leuchtet so schön wie glückliche Kinderaugen! Wie kam ich auf diesen Namen?

Schon lange bevor ich beschlossen hatte in der Tagespflege zu arbeiten, habe ich Kinder betreut. Zuerst meine Cousinen, dann Babysitterkinder, dann meine Neffen und schließlich meinen Sohn. Eines ist allen Babys und Kleinkindern gemeinsam. Wenn sie sich freuen, dann ist das Lachen echt. Die Augen strahlen, der ganze Körper strahlt. Man muss sich einfach mitfreuen. Für mich gibt es nichts, was schöner, leuchtender oder mitreißender ist, als das Lächeln eines kleines Kindes. Stellen Sie sich mal innerlich einen „Lachflash“ eines Babys vor – man muss einfach mitlachen.

Ich saß also eines Abends vor meinem damals fast zweijährigen Sohn, der sich gerade vor Freude auf dem Sofa kugelte und sah ihm in die Augen. Auf einmal nannte ich ihn ganz spontan: „Du kleiner Leuchtzwerg“. So war also der tolle Name „Leuchtzwerge“ entstanden.

Über mich

Ich heiße Daniela Mayer und wurde 1984 in Heidelberg geboren. Schon immer war es mir eine Freude, mich um Kinder zu kümmern und sie um mich zu haben.

Vor meiner Tätigkeit als Tagesmutter habe ich in einer großen gynäkologischen Arztpraxis in Heidelberg und später in Schwetzingen gearbeitet und 2014/2015 den Fachwirt für Gesundheits- und Sozialwesen an der F+U Privatschule in Heidelberg absolviert.

Ich habe selbst zwei wunderbare Söhne im Alter von 2 und 6 Jahren. Ich suchte für meinen ersten Sohn damals eine Kita. Da aber die Kitazeiten meine Arbeitszeiten nicht abdecken konnten, merkte ich schnell, dass es in meinem Beruf kaum möglich war, Familie und Vollzeitarbeit unter einen Hut zu bekommen.

Sie als Eltern wissen es selbst: man würde alles versuchen, dass es dem eigenen Kind gut geht, denn nichts ist schöner, als das fröhliche Leuchten der Augen des eigenen Kindes zu sehen.

Da ich selbst ein Familienmensch bin, kam mir die Idee einer familiennahen Betreuung für meinen Sohn. Aber auch hier wurde ich nicht fündig, im Umkreis um Neidenstein war kein Platz für uns frei. Diese Erfahrungen und meine Freude am Zusammensein mit Kindern bewogen mich, im Jahr 2018 meine Qualifizierung als Tagesmutter zu absolvieren. Ich selbst halte es für sehr wichtig, dass gerade Kinder unter drei Jahren in Kleingruppen betreut werden können und in ihren persönlichen Bedürfnissen nicht untergehen.

Heute weiß ich, dass ich meinem Traum näher gekommen bin.

Gerne begleite ich Ihr Kind auf seinem Weg, sich als Persönlichkeit zu entdecken und bereite es auf einen guten Start in den Kindergarten oder die Schule vor. Durch meinen Beruf und ganz besondere Menschen in meiner Familie habe ich keine Probleme oder Berührungsängste auch ein Integrativkind oder ein Kind mit einer Erkrankung zu betreuen. Im Gegenteil, es wäre mir eine Ehre einen solch wunderbaren Menschen in meiner Betreuung und mit unter den anderen Kindern zu haben!